Sehr oft habe ich Anfragen von Escort-Damen, die sich von anderen Agenturen vermitteln lassen. Immer wieder erfahre ich dann von den Damen, dass sie viele Kilometer Fahrt auf sich genommen haben, um zu dem von der Agentur vermittelten Termin zu gelangen. Und als sie schließlich vor Ort waren, wurde der Termin kurzfristig storniert – oder noch schlimmer: Der Herr war gar nicht da. Um hier eine gewisse Sicherheit zu haben, empfehlen wir Escort-Damen, sich eine finanzielle Garantie geben zu lassen.
Termine, die weiter entfernt sind als 100 Kilometer, solltest du dir mit einer Anzahlung absichern lassen. Du als Escort-Dame kannst der Agentur eine Vollmacht für den Geldempfang geben. Dann ist die Agentur berechtigt, Geld für dich anzunehmen. In der Regel können Gäste per Banküberweisung oder Kreditkartenzahlung eine Kaution auf einem Fremdgeldkonto für dich hinterlegen. So ist selbstverständlich auch deine Anonymität gewahrt.
Eine Anzahlung solltest du auch bei Gästen fordern, denen die Agentur bereits einen Termin vermittelt hat. Wichtig ist DEINE Sicherheit!
Wenn dem Gast auf dem Weg zum Termin etwas dazwischenkommt, erhältst du deine Fahrtkosten in der Regel nicht erstattet. Meist sieht es der Gast nicht ein, dir in dem Fall eine Entschädigung zukommen zu lassen. Auch die Agenturen zahlen dir hier keinen Cent und nennen es einfach „Geschäftsrisiko“. Doch mit einer Anzahlung kannst du dieses Risiko minimieren.
Auch ein Date in deiner Stadt solltest du dir absichern lassen. Das heißt, am Tag des Termins sollte dir die Agentur erst dann grünes Licht geben, wenn sie die Nummer des Hotelzimmers vom Gast erhalten hat. Sollte der Gast nicht bekannt sein, ist ein Anruf auf dem Hotelzimmer von Vorteil! Falls der Gast darauf besteht, dass du nicht später anreist als er selbst, solltest du auch hier eine Anzahlung verlangen. In dem Fall reicht schon eine Summe von 100 Euro, um einem Fakebucher einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Auch ein Hausbesuch bringt Tücken mit sich. Hier sollte – zumindest bei der ersten Buchung – eine Anzahlung für dich bereitliegen. Es wäre ja mehr als ärgerlich, wenn jemand zum Beispiel einem anderen Mann einen bösen Streich spielen will und dich für seinen nichtsahnenden Nachbarn bucht. Das könnte für dich sehr unangenehm werden – vor allem, wenn die Ehefrau die Tür öffnet.
Kläre diese wichtigen Punkte am besten direkt bei deinem persönlichen Casting mit der Agentur ab. Schon nach kurzer Zeit wirst du ein Gefühl dafür bekommen, ob du der Agentur deine Vermittlung blind anvertrauen kannst. Ist das nicht der Fall, findest du im Internet viele weitere Agenturen, bei denen du es probieren kannst. Das Wichtigste bei deinem Nebenjob als Escort-Dame ist, dass du dich immer auf der sicheren Seite fühlst.