
Der Escort und mein Traum vom eigenen Pferd wurden wahr
Als Escort habe ich mir meinen größten Traum erfüllt, ein eigenes Pferd. Schon als kleines Mädchen haben mich Pferde begeistert. Alle Pferdezeitschriften wurden von mir verschlungen, mit meinen Eltern besuchte ich die Rennbahn und am Wochenende zum Stall ins nächste Dorf zu radeln, war bei mir auf der Tagesordnung.
Doch auf meinem eigenen Pferd reiten blieb immer nur ein großer Traum. Dafür war die Ausrüstung zu teuer und eine Reitstunde kostete ein Vermögen für meine Eltern. Also blieb Reiten und mein eigenes Pferd der Traum, der mich immer begleitete.
Als ich Volljährig wurde interessierten mich inzwischen nicht nur Pferde, sondern auch Männer. Und da ich jung, blond und eloquent war, kam ich bei Männern ganz gut an und wusste meine Reize einzusetzen Auch Sex machte mir unheimlich viel Spaß, und so kam ich auf den Escort.
Ich informierte mich im Internet und fand Tanjas Seite. Hier konnte ich viele nützliche Informationen sammeln, die ich für meine erste Bewerbung als Escort Lady benötigte. Schnell hatte ich meine Entscheidung getroffen! Das ist die Nebentätigkeit, die sich mit meinem Studium vereinbaren lässt.
Der Einstieg in die Escort Branche war für mich sehr einfach, da Männer viel unkomplizierter sind als wir Frauen. Die Zusammenarbeit mit der Agentur war hervorragend. Trotz meiner Selbständigkeit als Escort Dame hatte ich viele Freiheiten da sich die Agentur um die Detailabstimmungen der Dates kümmerte. Hierfür zahlte ich eine Vermittlungsprovision die akzeptabel war, und ich konnte mich auf mein Studium konzentrieren. War ich mal nicht aktiv als Escort, fielen keine Kosten für mich an.
Doch nicht nur das ist ein positiver Aspekt. Ich konnte auch endlich das Reiten erlernen. Am Anfang meiner Karriere als Escort nahm ich am Gruppenunterricht teil. Doch da ich als Escort Dame sehr erfolgreich war, gönnte ich mir nach einem halben Jahr Privatstunden. Aber nicht nur das war möglich, nebenbei sparte ich für mein eigenes Pferd.
Nachdem ich 2 Jahre fleißig als Escort gearbeitet hatte, regelmäßig Reitunterricht genommen und das nötige Kleingeld für mein Pferd gespart hatte, fing ich mit meinem Reitlehrer an mein erstes eigenes Pferd zu suchen. Das passende Pferd zu finden ist nicht so einfach wie man denkt. Gute, bezahlbare Pferde sind schwer zu kriegen. Der Pferdemarkt ist wie der Gebrauchtwagenmarkt, hier muss man aufpassen, dass man sich nicht ein krankes Pferd zulegt. Doch nach längerer Suche habe ich das passende Pferd gefunden und bin seither stolze Pferdebesitzerin.
Ich arbeitete weiter erfolgreich als Escort, konnte inzwischen reiten und hatte endlich mein eigenes Pferd. Ich dachte, jetzt kann es nicht mehr besser werden. Doch es kam noch besser! Ich wurde als Escort auf eine Horizon Horseback Reitsafari gebucht. Da ich mich mit Reitsafaris auskenne, wusste ich, dass es eine der atemberaubendsten Pferdesafaris ist, die man machen kann. Auf dieser Tour reitet man von Südafrika bis nach Botswana. Nicht nur das Reiten ist hier wunderbar, nein, man trifft sogar auf die „Big Five“. Wer nicht weiß was die „Big Five“ sind, möchte ich dies erklären. Hierbei handelt es sich um Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. Es hört sich nicht nur spannend an, es ist ein Abenteuer, welches man einmal im Leben erleben sollte. Und im Sattel kommt man den Wildtieren noch viel näher als zu Fuß oder mit dem Jeep. Der Grund dafür ist, dass die Tiere dich als Mensch nicht wahrnehmen, sondern nur deinen Begleiter, das Pferd. Auf der Safari sind ausgebildete Pferde mit einem ausgeglichenen Wesen. Die Übernachtungen sind auf luxuriösen Lodges und Zelten.
Nicht nur die Safari war ein atemberaubendes Erlebnis auch die Zeit mit meinem Gast war unvergesslich.